Montag, 16. Januar 2023

Maurizio Denaro & Marzena Kopp stehen für soziale Marktwirtschaft

Unser Verständnis einer sozialen Marktwirtschaft

Wir sind die politische Mitte, die die Errungenschaften der Schweiz verteidigt. Wir wissen, dass unser Wohlstand auf wirtschaftlichem Wachstum und solidarischem Handeln beruhen muss.

Wir fordern:

  •  gute Arbeitsbedingungen für Eltern
  • passende Arbeitsbedingungen für jede Lebensphase
  • Sozialleistungen für Selbständigerwerbende
  • gute Rahmenbedingungen für das bestehende Gewerbe und Jungunternehmen
  • gleichen Lohn für gleiche Arbeit
  • mehr Heimarbeit (Homeoffice)

Wir wirtschaften fair.

Maurizio Denaro, Männedorf & Marzena Kopp, Meilen

In den Regierungsrat: Silvia Steiner, bisher

Montag, 9. Januar 2023

Maurizio Denaro und Marzena Kopp: Verantwortung bedingt konsequentes Handeln

Unsere Umweltpolitik

Wir wollen eine Schweiz, die innovativ und respektvoll wächst. Wir sind die ersten, die Konsequenzen spüren, wenn es unserer Umwelt schlecht geht. Deshalb tragen wir seit jeher Sorge zu ihr und setzen uns konsequent für den Schutz unserer Umwelt ein.

Wir fordern:

  • innovative Verkehrskonzepte
  • zukunftsgerichtete Energiepolitik
  • Nachhaltigkeit
  • klimaverträglichen Städtebau
  • Landwirtschaftspolitik mit hohem Eigenversorgungsgrad

Wir sorgen für ein gutes Klima.

Maurizio Denaro, Männedorf und

Marzena Kopp, Meilen

Samstag, 7. Januar 2023

Junge Mitte Männedorf unterstützt Maurizio Denaro und Marzena Kopp im Wahlkampf

Mit dem Trottinett an den Bahnhof gesaust und ein druckfrisches Plakat an die Wand genagelt...

... damit die Pendler aus Männedorf am Montag dann auch sehen, wen sie am 12. Februar in den Kantonsrat wählen sollen:

  • Maurizio Denaro, bekanntes Gesicht aus Männedorf
  • Marzena Kopp, bisherige Kantonsrätin aus Meilen

beide aus der politischen Mitte, also dort wo sich der grösste Teil der Bevölkerung verortet.



In den Regierungsrat: Silvia Steiner, bisher

Montag, 2. Januar 2023

Maurizio Denaro und Marzena Kopp: dafür stehen wir ein - nicht nur im Kantonsrat

In den beiden letzten Wochen haben wir Ihnen hier kurz dargelegt, was wir im Gesundheitswesen und im Bereich der Bildung wichtig ist. 

In den kommenden beiden Wochen werden wir Ihnen auch noch zu den beiden Kernthemenn Umwelt (nicht nur Klimawandel und Biodiversität) sowie Wirtschaft die Karten auf den Tisch legen. 

Heute zeigen wir Ihnen unsere politischen Spinnennetze. Hier sehen Sie auf einen Blick, wo Sie uns positionieren können. Interessiert es Sie, wie dieses Darstellungen entstanden sind? Folgen Sie den untenstehenden Verknüpfungen zu den Fragen und unsere Antworten:

Marzena Kopp https://www.smartvote.ch/49063

Maurizio Denaro https://www.smartvote.ch/49065


  Maurizio Denaro, Männedorf und Marzena Kopp, Meilen

In den Regierungsrat: Silvia Steiner

Montag, 26. Dezember 2022

Maurizio Denaro & Marzena Kopp: Kantonsräte, denen Bildung mehr als ein Lippenbekenntnis ist

Unsere Bildungspolitik

Bildung ist unsere wichtigste Ressource. Bildung schafft Perspektiven für alle, somit fördert sie das Wachstum der Wirtschaft, verhindert Arbeitslosigkeit und stärkt unsere Sozialwerke.

Wir fordern:

  • Chancengleichheit
  • Stärkung der Berufsbildung
  • attraktiven Forschungs- und Bildungsstandort Zürich
  • lebenslanges Lernen mit attraktiven Weiterbildungsangeboten und Zugang zur Digitalisierung für alle
  • qualitative frühe Förderung als Teil des Bildungssystems

Wir kümmern uns um Bildung.

Maurizio Denaro, Männedorf und Marzena Kopp, Meilen

Montag, 19. Dezember 2022

Maurizio Denaro und Marzena Kopp in den Kantonsrat

Unsere Gesundheitspolitik

Wir schätzen die qualitativ gute Grundversorgung in der Schweiz. Dies darf aber nicht zu ungebremstem Kostenwachstum führen. Wir wollen eine Schweiz, in der Gesundheit für alle zugänglich und bezahlbar ist.

Wir fordern:

Wir senken die Prämienlast.

Maurizio Denaro, Männedorf & Marzena Kopp, Meilen

Donnerstag, 1. Dezember 2022

Kranke Kinder auf die Wartliste statt in die Klinik?

Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist in einem beunruhigenden Zustand. Fachleute aus der Schule und der Jugendpsychiatrie schlagen schon lange Alarm. Vergeblich. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie ist im Kanton Zürich völlig unzureichend. Kinder und Jugendliche, welche dringend eine klinische Behandlung benötigen landen auf einer Warteliste, die bis zu sechs Monate lang sein kann. Bei Therapien ist es ähnlich. Das ist nicht nur für die betroffenen Kinder und Jugendlichen prekär, sondern auch für deren Eltern, Lehrer, Mittschüler. 
Auch die Prävention ist ungenügend. Während etwa die Sehrkraft oder der Zustand der Zähne regelmässig in Reihenuntersuchungen überprüft wird, schliesst der Kanton Zürich bei der psychische Gesundheit einfach die Augen und wartet, bis es einen Notfall gibt - der dann auf der Warteliste landet.
 
Nun fordert die Junge Mitte gemeinsam mit den Verbänden der Psychologen, Psychiatern, Lehrern, von der Politik Massnahmen, damit die Zahl psychisch kranker Kinder und Jugendlicher nicht weiter steigt. Gleichzeitig sollen die Betroffenen endlich die Hilfe erhalten, die sie benötigen.
Der obenstehende kurze Kampagnenfilm, zeigt innert weniger als fünf Minuten, um was es geht. Neben Barbara Schmid kenne ich auch den Jugendlichen, der in deutlichen Worten schildert, wie junge Leute heute in ihrer Not alleine gelassen werden. Zögere nicht und unterschreibe heute noch die Volksinitative Gesunde Jugend jetzt!